Was ist vor Ostern passiert? Das erzählt im Sülfelder Kirchturm Micha. Der Neunjährige lebte vor vielen Jahren in Jerusalem, Michas Vater hieß Markus und war Schuster. Wenn Micha Schuhe zu den Kunden seines Vaters brachte, hörte er immer wieder den Namen Jesus.
Was er damals erlebt hat, können Kindergarten- und Schulkinder in vorbereiteten Szenen erfahren: Wie Jesus mit seinen Jüngern Abendmahl feiert, was er Garten Gethsemane gemacht hat, wie verurteilt und gekreuzigt wird. Und dass am Ende Jesus doch lebt. Wer etwas Zeit und vielleicht auch Eltern oder Großeltern mitbringt, kann sich die Geschichten von Micha vorlesen lassen und alles über die Szenen der Puppenbühne erfragen.
An vier Terminen kann der Sülfelder Kirchturm besucht werden, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, allerdings wird darum gebeten, die AHA-Regeln einzuhalten und Mund-Nasen-Schutzmasken zu tragen. Und für alle Besucher:innen hat das Kindergottesdienst-Team um Diakonin Angelika Behling noch Überraschungstüten zum Mitnehmen vorbereitet.